Pressegespräch beim Sponsor Rothaus
DruckversionPDF-VersionStimmen zum Rothaus Bezirkspokalfinale
28.05.2023 | 14:20 Uhr
Kurz vor dem anstehenden Rothaus Bezirkspokalfinale in Geisingen (08. Juni), waren die teilnehmenden Vereine in die Räumlichkeiten des Sponsors Rothaus in Grafenhausen eingeladen.
Mit Spannung dürfen die beiden Spiele erwartet werden. Im folgenden kamen alle Teilnehmer zu Wort, was sie zum Finale denken.
Stimmen zum Frauen-Bezirkspokalfinale:
Christoph Schwarzheit (Trainer SG Niedereschach/Kappel)
„Pfohren kennen wir bereits seit ein paar Jahren. Es sind immer enge Spiele gegen sie. Sie haben gute Spielerinnen, die sich aber leider schwer verletzt haben. Sie spielen einen guten Fußball, weswegen es eine enge Kiste wird. Pfohren hat eine sensationelle Rückrunde gespielt, weswegen die Favoritenrolle schwer zu verteilen ist. Wir haben keinen Druck, die Begegnung zugewinnen. Wir werden als Besonderheit mit einem Bus anreisen und eventuell sogar einen Fanbus füllen können.“
Julia Kopp (SG Niedereschach/Kappel)
„Man hat es in der Saison schon gemerkt, dass sie eine gute Mannschaft sind. Bei uns stimmt das Mannschaftsgefüge, was uns ausmacht. Im Halbfinale haben wir gezeigt, dass wir es können. Das wollen wir nun bestätigen. Dass wir letztes Jahr schonmal die Erfahrung gemacht haben, dürfte uns helfen. Man weiß, wie der Tag abläuft, wie die Stimmung im Bus ist.“
Andreas Müller (SG Pfohren)
„Die Spiele gegen Niedereschach/Kappel waren immer spannend. Für uns zählt die Tagesform und eventuelle Ausfälle. Die SG Niedereschach/Kappel hat bereits letztes Jahr das Finale bestritten, daher haben sie einen Vorteil. Wir haben auch einige junge Spielerinnen, die das nicht gänzlich kennen. Für die Breite des Kaders des Gegners, würde ich meinen Gegenüber sehr beneiden. Manchmal schweißt unser dünne Kader aber auch zusammen.“
Lisa Schöndienst (SG Pfohren)
„Es wird eine spannende Partie. Wir glauben aber an uns, dass wir sie schlagen können. Unser Team besteht aus 11 Spielerinnen. Wir haben keine außergewöhnliche Spielerin, sondern sind als Team stark. Die Rückrunde, die super verlief, gibt uns Selbstvertrauen.“
Stimmen zum Herren-Rothaus Bezirkspokalfinale:
Christoph Raithel (Trainer FC Furtwangen)
„Die Favoritenrolle spreche ich uns etwas ab. Es entscheidet in einem Finale oftmals die Tagesform. St. Georgen hat viele Spieler, die schonmal höher gespielt haben. Wir werden Vollgas geben und versuchen, den Pokal zu holen. Wir hatten im Sommer zwar einen Umbruch, der etwas länger gedauert hat, aber mittlerweile sind wir eine Einheit und können überzeugend spielen."
Simon Tritschler (FC Furtwangen)
„Der Lauf mit 11 Siegen in Folge spricht für uns und unseren Teamgeist. Wir haben uns enorm weiterentwickelt und bestechen durch unsere Ausgewogenheit. Wir werden uns eines Pokalfinals würdig vorbereiten und früh ins Bett gehen und gut essen. Wir waren oftmals die kämpferische Mannschaft, die an diesem Tag stimmen muss."
Manuel Passarella (Spielertrainer FV/DJK St. Georgen)
„Uns zeichnet im gesamten Pokalverlauf die Tore zum Schluss aus. In vielen Begegnungen haben wir spät getroffen und das Spiel für uns entschieden. Teilweise haben wir auch in Unterzahl gespielt und trotzdem das Finale erreicht. Wir spielen füreinander und kämpfen. Das macht uns aus. Wir werden uns optimal vorbeiten und gemeinsam mittag essen und mit dem Bus anreisen. St. Georgen war noch nie im Finale und ist dementsprechend heiß."
Marco Lenti (FV/DJK St. Georgen)
„Ich habe so etwas in meiner Karriere nicht erlebt. Wir haben einen großartigen Mannschaftsgeist, der uns alles möglich macht. Der Verlauf dieser Pokalrunde verdient es uns, den Pokal auch zu gewinnen."
Stimme des Veranstalters Ralf Jauch (SV Geisingen)
„Wir bereiten uns detailliert auf das Finale vor. Dazu gehören viele Kleinigkeiten, wo z.B. die Busse parken, welche Toiletten geöffnet werden, etc. Für uns ist es zwar schade, dass wir als Team nicht dabei sind, aber umso mehr freut es uns, dass wir eine tragende Rolle haben. Unser Sportgelände bietet viele Möglichkeiten, weswegen wir versprechen, dass es bestens organisiert ist."
Mit Spannung dürfen die beiden Spiele erwartet werden. Im folgenden kamen alle Teilnehmer zu Wort, was sie zum Finale denken.
Stimmen zum Frauen-Bezirkspokalfinale:
Christoph Schwarzheit (Trainer SG Niedereschach/Kappel)
„Pfohren kennen wir bereits seit ein paar Jahren. Es sind immer enge Spiele gegen sie. Sie haben gute Spielerinnen, die sich aber leider schwer verletzt haben. Sie spielen einen guten Fußball, weswegen es eine enge Kiste wird. Pfohren hat eine sensationelle Rückrunde gespielt, weswegen die Favoritenrolle schwer zu verteilen ist. Wir haben keinen Druck, die Begegnung zugewinnen. Wir werden als Besonderheit mit einem Bus anreisen und eventuell sogar einen Fanbus füllen können.“
Julia Kopp (SG Niedereschach/Kappel)
„Man hat es in der Saison schon gemerkt, dass sie eine gute Mannschaft sind. Bei uns stimmt das Mannschaftsgefüge, was uns ausmacht. Im Halbfinale haben wir gezeigt, dass wir es können. Das wollen wir nun bestätigen. Dass wir letztes Jahr schonmal die Erfahrung gemacht haben, dürfte uns helfen. Man weiß, wie der Tag abläuft, wie die Stimmung im Bus ist.“
Andreas Müller (SG Pfohren)
„Die Spiele gegen Niedereschach/Kappel waren immer spannend. Für uns zählt die Tagesform und eventuelle Ausfälle. Die SG Niedereschach/Kappel hat bereits letztes Jahr das Finale bestritten, daher haben sie einen Vorteil. Wir haben auch einige junge Spielerinnen, die das nicht gänzlich kennen. Für die Breite des Kaders des Gegners, würde ich meinen Gegenüber sehr beneiden. Manchmal schweißt unser dünne Kader aber auch zusammen.“
Lisa Schöndienst (SG Pfohren)
„Es wird eine spannende Partie. Wir glauben aber an uns, dass wir sie schlagen können. Unser Team besteht aus 11 Spielerinnen. Wir haben keine außergewöhnliche Spielerin, sondern sind als Team stark. Die Rückrunde, die super verlief, gibt uns Selbstvertrauen.“
Stimmen zum Herren-Rothaus Bezirkspokalfinale:
Christoph Raithel (Trainer FC Furtwangen)
„Die Favoritenrolle spreche ich uns etwas ab. Es entscheidet in einem Finale oftmals die Tagesform. St. Georgen hat viele Spieler, die schonmal höher gespielt haben. Wir werden Vollgas geben und versuchen, den Pokal zu holen. Wir hatten im Sommer zwar einen Umbruch, der etwas länger gedauert hat, aber mittlerweile sind wir eine Einheit und können überzeugend spielen."
Simon Tritschler (FC Furtwangen)
„Der Lauf mit 11 Siegen in Folge spricht für uns und unseren Teamgeist. Wir haben uns enorm weiterentwickelt und bestechen durch unsere Ausgewogenheit. Wir werden uns eines Pokalfinals würdig vorbereiten und früh ins Bett gehen und gut essen. Wir waren oftmals die kämpferische Mannschaft, die an diesem Tag stimmen muss."
Manuel Passarella (Spielertrainer FV/DJK St. Georgen)
„Uns zeichnet im gesamten Pokalverlauf die Tore zum Schluss aus. In vielen Begegnungen haben wir spät getroffen und das Spiel für uns entschieden. Teilweise haben wir auch in Unterzahl gespielt und trotzdem das Finale erreicht. Wir spielen füreinander und kämpfen. Das macht uns aus. Wir werden uns optimal vorbeiten und gemeinsam mittag essen und mit dem Bus anreisen. St. Georgen war noch nie im Finale und ist dementsprechend heiß."
Marco Lenti (FV/DJK St. Georgen)
„Ich habe so etwas in meiner Karriere nicht erlebt. Wir haben einen großartigen Mannschaftsgeist, der uns alles möglich macht. Der Verlauf dieser Pokalrunde verdient es uns, den Pokal auch zu gewinnen."
Stimme des Veranstalters Ralf Jauch (SV Geisingen)
„Wir bereiten uns detailliert auf das Finale vor. Dazu gehören viele Kleinigkeiten, wo z.B. die Busse parken, welche Toiletten geöffnet werden, etc. Für uns ist es zwar schade, dass wir als Team nicht dabei sind, aber umso mehr freut es uns, dass wir eine tragende Rolle haben. Unser Sportgelände bietet viele Möglichkeiten, weswegen wir versprechen, dass es bestens organisiert ist."
Enis Morat / © SBFV